Man war nicht zu Hause und deshalb schlummert das sehnlich erwartete Päckchen auf der Post? Oder in einem Paket-Shop? Oder in einer Paketstation, die man erst suchen und unter Umständen mit dem Auto anfahren muß? Natürlich innerhalb von sieben Werkstagen, sonst geht es auf den Rückweg.
Für Kundinnen und Kunden der VGF wird das künftig einfacher, denn sie können ihre Paket-Postgeschäfte bequem mit ihren Fahrten in U- oder Straßenbahn verbinden. Hintergrund: Die VGF verfügt an oberirdischen U-Bahn-Stationen und anderen Haltestellen über attraktive und stark frequentierte Standorte, die nicht nur für Fahrgäste und Paket-Kunden günstig liegen, sondern von Paketdienstleistern auch einfach zu beliefern sind. Mit der Deutschen Post hat sich die VGF nun über die Nutzung geeigneter Flächen an U-Bahn-Stationen verständigt, um an ausgewählten Standorten neue Paketstationen aufzustellen. Einzelheiten regelt ein Anfang September abgeschlossener Rahmenvertrag.
Erste U-Bahn-Paket-Station: Heddernheim
Zunächst ist vorgesehen, die Station „Heddernheim“ mit einer Paketstation auszustatten. Weitere Standorte können nach technischer Prüfung die Stationen „Niederursel”, „Wiesenau” sowie auf Oberurseler Gebiet die Stationen „Oberursel Bhf.” „Oberursel Altstadt”, „Rosengärtchen”, „Oberursel Stadtmitte”, „Kupferhammer” sowie „Oberursel Hohemark” sein. Bei der Auswahl der Standorte haben betriebliche Belange der VGF – und mithin Fahrgastinteressen – Priorität; auch die Allgemeinen Beförderungsbedingungen werden nicht beeinträchtigt. Die VGF stellt den ungehinderten Zugang zu den Paketstationen sicher. Reinigung, Reparatur, Instandhaltung und Instandsetzung der Paketstationen sowie aller mit dem Betrieb in Zusammenhang stehenden technischen und sonstigen Einrichtungen, obliegen wiederum der Post, in deren Eigentum die Anlagen auch bleiben.
An der Station „Heddernheim” befindet sich der 4,20 qm große Standort auf dem stadtauswärtigen Bahnsteig. Die Paketstation soll im November aufgestellt und in Betrieb genommen werden.
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